Am 02.März 2023 sind Lea Maschner (W12) , Aaron Steinam und Chibuike Theuring (beide M13) bei der ersten Nordrhein U 14 Hallenmeisterschaft in Düsseldorf , sowohl im 60m Sprint wie auch im Weitsprung an den Start gegangen. Bei diesem Meeting traten die besten Athlet:innen der Altersklassen M/W12 und M/W13 zum Vergleich an. Lea konnte sich nach einer mehrmonatigen Verletzungspause in einem sechzigköpfigen Starterinnenfeld mit persönlichen Bestleistungen im Sprint 9,60 Sekunden und Weitsprung mit 3,81m im gesicherten Mittelfeld behaupten . Aaron und Chibuike die in der selben Altersklasse an den Start gingen überzeugten ebenfalls durch persönliche Bestleistungen. In einem Startfeld von 30 Athleten landete Aaron beim Weitsprung mit 4,36m und im Sprint 8.98 Sekunden im Mittelfeld und Chibuike verfehlte im Weitsprung, wie auch im Sprint jeweils ganz knapp das Treppchen und wurde im Weitsprung mit 5,02m und im Sprint mit 8,41 Sekunden vierter.
Alle drei Sportler:innen können sehr stolz auf die gezeigten Leistungen sein und verdienen unserer Anerkennung.

Am 03.März 2023 traten Mia Regh, Soraya Löb und Lisbeth Busch, sowie Jonathan Bock von Wülfingen, Tobias Schlimbach und Mats Lindemann beim Leichtathletik Meeting in Troisdorf sowohl im Weitsprung wie auch im 50 m Sprint gegen jeweils etwa 40 Konkurrenten an. Im Weitsprung erreichte Lisbeth mit 3,17 Platz 19 , Soraya mit 3,38 Platz 15 und Mia kam im Endkampf der besten Acht mit 3,69m auf Platz sieben . Im Sprint über die 50m wurde Lisbeth 26. Mia 12. und Soraya 11.
Bei den Jungs gab es folgende Ergebnis, Im Sprint erlief sich Mats Platz 23, Jonathan Platz 18 und Tobias kam als siebt bester ins Ziel. Im Weitsprung erreichte Mats Platz 20. Im Endkampf der besten Acht überraschte Jonathan mit Platz 5 und einer Weite von 3,90 m. Tobias, der seine Bestleistung um mehr als 70 cm verbesserte, verwies im letzten Sprung mit 4,27 m seine Konkurrenz auf die Plätze. Das war ein fantastischer Abschluss dieses Wettkampftages . Alle habe ihre Bestleistung , teilweise erheblich verbessert und es war wieder mal erstaunlich auf welche Art und Weise wir Leichtathletikvereine , die teilweise 2-4 x die Woche trainieren hinter „uns“ lassen.
Auch an diesem Tag gehört die volle Anerkennung unseren Sportler:innen.